Größtmögliche Transparenz in der Krise
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Ludwig-Maximilians-Universität München
Institut für Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung
Ludwigstr. 28 RG, Zi. 418
80539 München
Thorsten Sellhorn erforscht gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen, wie die Betriebswirtschaftslehre und insb. das Rechnungswesen zur Bewältigung der Corona-Folgen beitragen können. Nach seiner Ansicht sollten Unternehmen der aktuellen Krise mit größtmöglicher Transparenz begegnen. Dies gilt nicht nur für die bisherigen Umsätze und Gewinne, sondern noch mehr für die erwarteten Mittel- und Langfristauswirkungen des Corona-Schocks. Ein laufendes Forschungsprojekt untersucht die corona-bezogene Transparenz der deutschen Wirtschaft. Zudem beschäftigt ihn die Frage, was die evidenzbasierte Wirtschaftsregulierung aus der Corona-Krise lernen kann.
- Webseite des öffentlich geförderten Forschungsprojekts: https://www.accounting-for-transparency.de/de/blog/evidenzinformierte-festlegung-von-rechnungslegungsstandards-lehren-aus-der-corona-pandemie/
- FAZ v. 20.4.2020, Wie geht es nach Corona weiter?, Sellhorn/Müller: https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/2020-04-20/wie-geht-es-nach-corona-weiter/450247.html
- WirtschaftsWoche v. 21.4.2020, „Gar nichts sagen ist die schlechteste Lösung“ – Interview mit Maximilian A. Müller und Thorsten Sellhorn, Schürmann: https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/gewinnprognosen-an-der-boerse-gar-nichts-sagen-ist-die-schlechteste-loesung/25757398.html