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German Business Panel: Was hilft wem?

Staatshilfen für Unternehmen untersucht vom German Business Panel

Im Jahr 2020 haben die allermeisten Unternehmen Umsatzeinbußen hinnehmen müssen, bis hin zur Schließung. Zwei Drittel aller Unternehmen in Deutschland haben staatliche Hilfe in Anspruch genommen. Jannis Bischof und Dirk Simons zweifeln an der Genauigkeit der Bemessung nach Umsatz, sehen steigende Insolvenzraten und die Notwendigkeit weiterer Staatshilfen im laufenden Jahr.

 

VHB experts Dirk Simons & Jannis Bischof


Im Jahr 2020 haben die allermeisten Unternehmen Umsatzeinbußen hinnehmen müssen, bis hin zur Schließung. So unterschiedlich wie die Unternehmen vorher aufgestellt waren, zum Beispiel hinsichtlich ihres Online-Handels oder ihrer Beschäftigungsstrategie, so unterschiedlich wirkten auch die staatlichen Hilfen. Zwei Drittel aller Unternehmen in Deutschland haben staatliche Hilfe in Anspruch genommen, nur etwa die Hälfte konnte damit die entgangenen Umsätze decken. German Business Panel-Projektleiter und VHB experts Jannis Bischof und Dirk Simons zweifeln an der Genauigkeit der Bemessung nach Umsatz, sehen steigende Insolvenzraten und die Notwendigkeit weiterer Staatshilfen im laufenden Jahr.

Webseite des German Business Panel: https://gbpanel.org/

Aktuellste Beiträge in Medien:  

SWR, 5.1.2021 "Lokaler Handel in der (Corona-)Krise": https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/ist-die-angst-vor-einem-verlaengerten-lockdown-begruendet-100.html

FAZ, 7.1.2021 "Unternehmer und Selbstständige rechnen mit Insolvenzwelle": https://zeitung.faz.net/faz/unternehmen/2021-01-07/unternehmer-und-selbstaendige-rechnen-mit-insolvenzwelle/555099.html

Youtube-Video, 6.7.2020: "Corona-Krise trifft deutschen Mittelstand vergleichsweise schwer": https://www.youtube.com/watch?v=HdO6AyY0LEE