SBUR: Neue Zeitschrift für die gesamte BWL

VHB und Schmalenbach-Gesellschaft geben ab 1. Januar 2021 Schmalenbach Journal of Business Research (SBUR) heraus.

 

Ab 1. Januar 2021 geben die Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V. und der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. gemeinsam die Zeitschrift „Schmalenbach Journal of Business Research“ (SBUR) im Programm von Springer Nature heraus. Durch diese Kooperation soll eine wissenschaftlich hochwertige und führende Fachzeitschrift entstehen, die Beiträge aus allen Gebieten der BWL bündelt und sich als attraktive Publikation für Wissenschaftler auf internationaler Ebene etabliert. SBUR ist der Open-Science-Philosophie verpflichtet und wird im Modell „Gold Open Access“ publiziert werden.

Dank der Kooperation der beiden traditionsreichen und größten betriebswirtschaftlichen Vereinigungen im deutschsprachigen Raum steht SBUR auf einem breiten, starken Fundament. Die Zeitschrift überführt die ZfbF als eine der ältesten und renommiertesten betriebswirtschaftlichen Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum in ein zukunftsweisendes, internationales Format und startet daher mit Volume 73.

SBUR vereint zudem die englischsprachigen Journals „Business Research“ (BuR) des Verbands der Hochschullehrer und „Schmalenbach Business Review“ (SBR) der Schmalenbach-Gesellschaft. Gemeinsam werden die bisherigen Hauptherausgeber, Prof. Thomas Gehrig, Ph.D., Universität Wien, und Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Wagenhofer, Universität Graz, die Schriftleitung von SBUR übernehmen.

Springer Nature, weltweit führender Open-Access-Publisher, begleitet SBUR als starker und international renommierter Partner. Die Verlagsgruppe publiziert sowohl im deutschsprachigen Raum als auch international ein sehr angesehenes betriebswirtschaftliches Buch- und Zeitschriftenprogramm, darunter die drei jetzt fusionierenden Journals der beiden Gesellschaften SG und VHB.

SBUR wird vollständig Open Access publiziert, und die Finanzierung erfolgt durch die sogenannten Article Processing Charges (APCs). Damit erfüllt dieses Publikationsmodell die notwendigen Rahmenbedingungen des DEAL-Vertrags für Deutschland, den Springer Nature jüngst abgeschlossen hat. Publiziert wird auf Grundlage von Article Processing Charges (APC), so dass sich das Publikationsmodell harmonisch in die Rahmenbedingungen des jüngst abgeschlossenen DEAL-Vertrags einfügt.

 

Hier geht's zum Gespräch der beiden Editors-in-Chief